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Einfach mal nur mal so sich in den Wagen setzen und los fahren. Irgendwo hin. Das Land in sich aufsaugen. Die Landschaft angucken. Die Menschen. Irgendwo anhalten, “Ah” und “Oh” sagen. Die Zeit ganz langsam laufen lassen. Das hat was. Nicht auffallen und trotzdem anders sein. “Zuhause” ganz neu definieren, sich dabei gluecklich anstrahlen und zufrieden sein. Am Wasser sitzen, der Sonne beim Leuchten zusehen, das Salz riechen. Irgendwo in den Waeldern die Riesen bestaunen, sich winzig vorkommen und sich dabei an die Hand nehmen und die naechsten Schritte in dieses fantastisch Unbekannte setzen. Am Morgen die Augen oeffnen und sich freuen, auf was immer da kommt.

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