Wenn man den Kopf freibekommt von all den Gedanken, die einen seit Wochen begleiten, wenn man ganz allein auf das zurueck blickt, was hinter einem liegt, wenn man das Lachen der Freunde aus der Ferne hoert, dann ist da irgendwo ganz tief drin ein seltsames Gefuehl. Dieses Gefuehl kann man noch nicht fassen, man ist noch gar nicht so weit, zu begreifen, was gerade passiert, welchen Schritt man gerade wagt. Man laesst so viele Sachen hinter sicher, so viele Sachen liegen vor einem. Es ist Ueberwaeltigung, Wehmut, Zuversicht und Hoffnung. Macht’s gut – wir sehen uns …
Alles Gute in die / in der Ferne – ist schon seltsam, so ein Neuanfang, aber darin liegen so viele tolle Chancen und viel zu entdecken. Immer wieder traurig, und immer wieder schön.
Viele Grüße, mach’s gut, und danke für den Fisch 🙂
Mitch
@Mitch: Na, dann hoffen wir mal, dass für Marcel jetzt nicht der “lange dunkle Fünf-Uhr-Tee der Seele” beginnt, er wird’s dort drüben schon genug mit Vogonen zu tun bekommen 😉