Draußen pfeift der Wind, spielt übermütig mit den Baumwipfeln. Die Sonne versucht die Temperatur auf zwanzig grad zu halten. Hier drinnen bläst mir die Klimaanlage kalte Luft in den Nacken. In meinem Kopf sind so viele Gedanken und Ideen. So viele Dinge stürmen auf mich ein, Möglichkeiten, neue Wege. All die Informationen rangeln sich da oben, wollen verstanden und einsortiert werden. Verzweifelt versucht man, sich an etwas zu klammern, versucht den Weg, den man beschreiten soll, im diesem Dunst zu finden. Allein scheint man da an dieser Kreuzung zu stehen, hilflos nach einem Wegweiser Ausschau haltend.
Die Klimaanlage und die Sonne da draußen stört das alles nicht. Mir ist weiterhin kalt im Nacken und ich ertappe mich, wie ich gedankenversunken aus dem Fenster schaue, das strahlende Wetter bewundernd, einen Hinweis suchend …
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