beim betrachten der morgendlichen getränkgefäße kommen einem ja so die unterschiedlichsten gedanken. man träumt so vor sich hin, das getränk rührend. rührend. schaut aus dem fenster, schaut lieber wieder auf das getränk. sinniert vor sich hin, was man wohl machen würde, wenn man das gerade hier nicht mache würde. irgendwo anders ein anderes getränk rühren. mit strohhalm drin. und so kleinen schirmchen und zeux. seufz. wenn der blick dann weg von der tasse zu einem vertreter der printmedien wandert, und man das titelbild sieht, verstärken sich derartige fluchtgedanken. so! wohin? und wann?
… und manche Leute, irgendwo anders, mögen ihren Drink geschüttelt, nicht gerührt. Aber das ist eine andere Geschichte, und wird an anderer Stelle erzählt.