nachtgebet

das glas hat links und rechts zwei ecken, an denen man sich hervorragend ausruhen kann. man denkt dann ganz leicht, dass es ja so schlimm nicht sein kann, wenn hier sogar blumen blühen können. die wolken, die sich noch eben im glanz der sonne als helden gefeiert haben, müssen nun auch einsehen, dass diese ganze... Continue Reading →

blaulicht

Seit die Bullerei Polizei hier in Hamburg so rumrennt, als wären sie einem Kojak entsprungen, ertappt man sich, dass man sich umsieht, ob nicht doch irgendwo ein US-Krimi gedreht wird, wenn man die Damen und Herren im schicken Blau und mit Copstyle-Mütze sieht. Das Setting wird dann gänzlich perfekt, wenn sie zu ihren blauen Klamotten,... Continue Reading →

schauspielhaus

Es ist online. Wahrscheinlich schon länger, aber man schaut ja nicht immer. Besonders, wenn Sommerpause angesagt ist. Der neue Intendant des Hamburger Schauspielhauses (Friedrich Schirmer) hat übernommen, der Webauftritt wurde komplett überarbeitet, das neue Programm ist ebenfalls verfügbar. Man ist gespannt wie ein kleines Kind, was die Damen und Herren in dieser rundum neuen Spielzeit... Continue Reading →

erbocht

es bohrt. es nagt. das hirn tut weh. nein, nicht nur das. zu viel info. zu viele stimmen. zu viel zu lesen, zu hören. man muss, will aber nicht. ma sitzt, kann aber nicht. man liest, versteht aber nichts. kaffee, wasser, tabletten: hilft alles nichts. ich brauch urlaub. oder so.

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