französischer schwulenfilm

Kreativität ist was wunderbares, etwas herrliches. Es befreit, inspiriert. Kreative Zuschauer sind noch viel, viel besser. Sie haben so etwas anspornendes und herausforderndes. Äußerst kreative Zuschauer sind hingegen die, die ein "französischer Schwulenfilm" in die Stille nach der Bitte um das Zurufen eines Genres in die Runde werfen. Da muss man sie dann spielen, die... Continue Reading →

plätscherdings

Alles schwankt um einen herum. Der Blick ist verschwommen. Die Wahrnehmung der Stimmen ist dumpf und die Gedanken gurkeln und torkeln durch den Kopf. Die Umgebung ist eine drübe Brühe aus - Zeugs. Die Konzentration wollte heute früh gleich gar nicht mit aufstehen und ist zuhause geblieben. Das Denkvermögen streikt deshalb und will auch nicht... Continue Reading →

blickwinkelverzerrungen

Motiviert sein, den Raum betreten und einsehen, dass man erstens nicht allein, sondern einer von ganz, ganz vielen ist und dass man zweitens alles das, was man glaubte zu können scheinbar gar nicht kann, dass es zumindest alle anderen viel, viel besser können - scheinbar. Die Motivation dann still und heimlich zurück zum Eingang bringen... Continue Reading →

kampfträume

Kleine rote und blaue Plastiksoldaten auf dem Schlachtfeld der Nacht marschieren in Reih und Glied neben riesigen braunen Ungetümen, die man mit dem kleinen schlafenden Verstand nicht fassen kann. Aus allen Himmelsrichtungen schweben die Erfahrungen der vergangenen Jahre in schnellen Helikoptern heran, um sich in das wilde Getöse im dunklen Tal des Schlummers zu stürzen.... Continue Reading →

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