Der Worte sind genug gewechselt, Laßt mich auch endlich Taten sehn. Indes ihr Komplimente drechselt, Kann etwas Nützliches geschehn. Faust, Goethe
bloggerdings
ein Mann, der etwas auf sich halte, habe sich stets zu beherrschen, wenn ihn das Jucken ankomme, etwas zu schreiben; er habe den großen Drang im Zaum zu halten, solcherlei Zeitvertreib an die Öffentlichkeit zu bringen; durch den Eifer, seine Werke zu zeigen, laufe man Gefahr, klägliche Rollen zu spielen. aus "Le Misanthrope" von Molière
faust verirrt
"Da bin ich Arschloch, da darf ich's sein!"
traumwelt
"Und dann gehen wir auf Tour durch Deutschland. Von Stadt zu Stadt. Mit 'nem alten VW-Bus. Du spielst abends, und der Hund und ich kümmern uns um all die anderen Sachen. Und dann haben wir jeden Tag einen Hut voller Geld. Manchmal auch weniger. Und davon kaufen wir uns Essen und Sprit und fahren zur... Continue Reading →
bruchstücke
"Du, ich kann so nicht einschlafen, wenn du so dicht leben mir liegst." "Wo er morgen wohl sein wird?" "Wollen wir Kinder machen?" "Irgendwo auf dem Marsch ins Ausbildungslager." "Ich will Schnee, für 5 Lappen." "Willst du schon gehen? Der Tag ist doch noch fern." "In Mare Serenitates" "Und wenn ich einmal groß bin, werde... Continue Reading →
grebe reloaded
aus gegebenem Anlass: "... doch was hindert uns am Fliegen? Die Schwermut. Hierzu kaufen wir uns eine Töpferscheibe, und lassen sie stehen. Lange. Sie vergammelt. Das ist kein hinausgeworfenes Geld, das ist Leichtsinn. Wir wollen leichtsinnig sein. Wir häkeln uns einen Reisepass und fahren damit nach Albanien..." hier weiter